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 Hintergrundwissen
Saniis Celophis Offline




Beiträge: 164
Punkte: 10.000

02.07.2017 03:02
Der Glaube in Zonia Zitat · Antworten


Der Glauben ist in Zonia vielreich und ein wichtiger Teil. Denn nur wer an Wunder glaubt, erlebt sie, so sprechen die Bewohner, die versuchen den Anderen weiß zu machen es gäbe Götter, die über einen wachen und den richtigen Weg zeigen. Natürlich sind einige Glauben von ihnen recht frisch und bieten daher eigentlich keinen wirklichen Beweis darauf, ob es stimmt was die Priester und Priesterinnen von sich geben. Es ist aber keineswegs schlimm an etwas zu Glauben, dass einen den Mut verleiht Dinge zu tun,
von denen man zuvor die Finger gelassen hat, auch helfen einige Glauben den Bewohner von Zonia das Gute in Leuten zusehen und auch Mal gutes zu tun, um etwas zurück zu bekommen. Denn wurde man im Leben nicht beschenkt, so könnte dies doch im Tod der Fall sein.

Vergiss nicht, dein Charakter muss keinem Glauben angehören! Jeder Glaube darf von jeder Rasse verwendet werden. Es ist nur üblich das sie einen aus ihrem Volk wählen.

Inhaltsverzeichnis:
♦ Der Glauben der Menschen
♦ Der Glauben der Elfen
♦ Der Glauben der Beracusen
♦ Der Glauben der Stiliotas
♦ Sonstiges



Der Glauben der Menschen
Wryedo
Im Glauben Wryedo vergöttert man den Gott Atdos, der stets dafür Sorgen möchte, dass niemand bedrückt oder traurig in der Welt herum geht. Er möchte das Leute für ihre Fehler grade stehen und Dankbar für jeden Tag auf Zonia sind. Da Atdos auch 'der Gott der Dankbarkeit' genannt wird, bieten die Anhänger ihm alles mögliche als Dankbarkeit an, was jedoch ein großes Tabu in diesem Glauben ist, ist es Dankbarkeit mit dem Tod darzubieten! Auch leichtsinnig mit seinem Leben oder das eines anderen umzugehen ist im Wryedo nicht gern gesehen, da dies von Verschwendung und Undankbarkeit Atdos gegenüber zeugt, der das Leben liebt und schätzt. Sollte man ein Tier erlegen, muss man diesem später immer danken, was jedoch niemals heißen soll, dass man willkürlich herum morden kann indem man sich einfach bedankt, denn man soll stets nur so viel nehmen wie man benötigt, auch dies gehört dazu.
Voathos
Im Glauben Voathos vergöttert man der Göttin Doborh, die für Liebe gilt und heilende Kräfte. In ihren Tempeln werden Hochzeiten abgehalten, auch wenn man nicht gläubisch sein sollte, so wird sie und die Priester es dir stets erlauben dein Ja-Wort vor ihrem Altar zu geben und ihren Segen zu erhalten. Nach ihrem Segen erhalten die Ehepartner Ringe von Doborh, die ihre Verbundenheit zeigen soll. Auf den Ringen sind immer 3 ineinander verlaufende Kreise zusehen.
Powuns
Im Glauben Powuns vergöttert man den Gott Ebris, der die Freude des Lebens wiederspiegelt und einen jeden daran erinnern soll, dass man nur einmal lebt und deswegen alles lecker sehen muss. Powuns ist deswegen kein wirklich stark ausgeprägter Glauben in Zonia, jedoch sind die Anhänger dieses Glauben immer stets positiv und freudig eingestellt und haben wirklich Freude am Leben, wie es ihr Gott ihnen auch vor macht.
Orden der Wylonis
Im Orden der Wylonis glaubt man an keine Göttern, sondern einem Krieger namens Wylonis. Er solle angeblich einen legendären Drachen besiegt haben und deswegen seine Stärke erlangt haben, auch war er derjenige welcher angeblich dem Krieg in der Ruine der Gefallenen beigewohnt hat und dort auch vergraben sein, weshalb der Orden diese Ruinen vor jeden beschützen möchte. Was niemand weiß ist, dass unter der Ruine einige Schächte lang führen, in denen der Orden sich ab und an zu einer Versammlung beruft um dort zu beten und die Ruhe zu genießen.



Der Glauben der Elfen
Inlustris
Im Inlustris verehren die Leute die Sterne und dessen Licht. Sie glauben daran, dass Sterne die Seelen ihrer gefallenen Mitmenschen sind und man nur mit einem wirklich reinen Gewissen seinen Platz bei ihnen einnehmen kann. Sollte also ein geliebter und wichtiger Elf (oder anderes Wesen) von dir gehen, so erhälst du die Erlaubnis eine Laterne in den Himmel steigen zu lassen, auf das das Licht die Seele des Toten mit nimmt und zum Himmel bringt, dieses Ritual der Beerdigung teilen sich alle elfischen Glauben, so dass jeder Elf daran teilnimmt (auch Ungläubige).
Lunalumtris
Im Lunalumtris verehren die Leute den Mond und dessen Licht. Der Mond ist den Elfen und allen Wesen, die diesem Glauben folgen heilig. Er schenkt ihm in den dunkelsten Tagen Licht, das so rein und klar wirkt, wie die Seele eines Kindes. Deswegen aber auch gibt es ein Ritual, das nur die Lunalumtris Angehörigen vollenden müssen. Denn an einer Mondfinsternis wandern die Leute zur Mondquelle, die im inneren des Waldes der großen Bäume steckt, um dort zu beten und kleine Lichter anzuleuchten, um dem Mond in seinem angeblichen Schlaf eine Freude zu bereiten und wie er die Nacht zu erhellen. Sollte aber ein geliebter und wichtiger Elf (oder anderes Wesen) von dir gehen, so erhälst du die Erlaubnis eine Laterne in den Himmel steigen zu lassen, auf das das Licht die Seele des Toten mit nimmt und zum Himmel bringt, dieses Ritual der Beerdigung teilen sich alle elfischen Glauben, so dass jeder Elf daran teilnimmt (auch Ungläubige).
Coelnoris
Im Coelnoris verehren die Leute den Himmel, deswegen auch glauben sie daran, dass Drachen von der Gottheit 'Coel' des Coelnoris gesegnet worden, da sie die Erlaubnis erhalten haben zu fliegen und ihm so Nahe zu sein, obwohl sie so stark und schwer erscheinen. Sollte ein geliebter und wichtiger Elf (oder anderes Wesen) von dir gehen, so erhälst du die Erlaubnis eine Laterne in den Himmel steigen zu lassen, auf das das Licht die Seele des Toten mit nimmt und zum Himmel bringt, dieses Ritual der Beerdigung teilen sich alle elfischen Glauben, so dass jeder Elf daran teilnimmt (auch Ungläubige).



Der Glauben der Beracusen
Nasitviae
Im Glauben Nasitviae verehren die Leute die Göttin 'Natura', die angeblich die Mutter aller leben auf Erden ist und stets für das Gleichgewicht in der Welt sorgt. So ist kein Opfer umsonst und keine Hürde eine Bestrafung, sondern stets nur der Weg, der dir vorbestimmt ist. Oft wird dieser Glaube von den Beracusen verwendet, aber auch Menschen und andere Völker sind auf den Geschmack gekommen, denn eine liebte Mutter an seiner Seite zu wissen, rettet oftmals jemanden vor dem Abgrund. Da die Göttin Natura, als großzügig und liebenswert erachtet wird, ist hier eine der größten Ehren in ihren Tempeln oder auf Reisen ihre Liebe weiter zugeben und das in Gesten der Nächstenliebe oder Aufopferung Anderer.
Vinamor
Vinamor ist ein grausamer Glauben, den nur Leute annehmen, die vom Leben andere nichts halten. Der Gott 'Mortuis' ist ein blutgieriger Krieger, der seine Gefolgschaft angeblich dazu zwingt ihm Opfergaben darzubieten. Diese Opfergaben müssen natürlich andere Rassen sein oder ein freiwilliger aus den eigenen Reihen, denn nur wer Mortuis wirklich gut gedient hat, darf sich ein Krieger nennen und später in sein Reich gelangen und dort ewig Leben.



Der Glauben der Stiliotas
Dracon
Im Dracon verehren die Leute die Drachen als Götter und glauben daran, dass diese Wesen ein Tor zum Tod sind. Ihrer Meinung nach können Drachen also zwischen dem lebenden Reich und dem Totenreich hin und her reisen. Begegnest du also einem Drachen hast du unheimliches Glück und solltest dich sofort erwürdig vor ihm verbeugen, wenn er dich dann als ehrenhaft empfindet nimmt er dich auf seinem Rücken mit ins Reich des Lichts, das ein wahres Paradies sein solle. Sei aber auf der Hut, dem Glauben zufolge sollen Drachen in deine Seele schauen können und wenn du deinen Glauben nur vor gaukeln oder etwas schreckliches im Leben getan haben, so raubt er dir deine Seele, was dich für immer und ewig in Quallen ins Totenreich befördert, was ein grausamer und schrecklicher Ort sein soll.



Sonstiges
Der Glauben der Beracusen Nasitviae und Vinamor heißen in ihrer Sprache so viel wie;
Nasitviae = Natur ist Leben (lat.) natura sit vitae = Natur ist Leben)
Vinamor = Natur verlangt Tod (lat.) Vis naturae mortuis = Natur möchte Tod)
Die Übersetzung der elfischen Glauben sind;
Inlustris (= Sternenlicht)
Lunalumtris (Lunae lumen = Mondlicht)
Coelnoris (coelum = Himmel honoris = ehren)

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